10. April 2005

Es hängt nur von uns ab, die göttliche Gegenwart in allen Momenten unseres täglichen Lebens fühlen zu können. Selbst wenn wir essen ist Gott da. Da die Nahrung uns das Leben bringt, ist Gott in der Nahrung gegenwärtig, und wir müssen die Ernährung als eine heilige Handlung betrachten. Gewiss, manche Geistliche behaupten, dass man sich nur dann mit göttlichem Leben ernährt, wenn man das Brot und den Wein der Kommunion zu sich nimmt. Aber wenn Gott sich nicht auch wirklich in den alltäglichen Nahrungsmitteln befinden würde, so gäbe es ja Orte, an denen Er nicht ist. In Wirklichkeit ist Gott allgegenwärtig. Da Er das Leben ist, ist Er überall anwesend. Es ist an uns, durch unser Bewusstsein, durch unsere Gedanken, durch unsere Gefühle mit dem göttlichen Leben zu kommunizieren.

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Omraam Mikhael Aivanhov

Philosoph und Pädagoge bulgarischer Herkunft. Lebte ab 1937 in Frankreich. Im Mittelpunkt seines Werkes steht der Mensch und sein Streben nach Vollkommenheit. Er behandelt diese wichtige Frage in beeindruckender Vielfalt und auf einfache, verständliche Weise. Bei jedem Thema, das er aufgreift, geht es um den praktischen Nutzen, den man daraus ziehen kann, damit man sich selber besser verstehen und ein sinnvolleres Leben führen kann.

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